Hallo Welt - Deutsch

Goethe

Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten! Die früh sich einst dem trüben Blick gezeigt. Versuch’ ich wohl euch diesmal fest zu halten? Fühl’ ich mein Herz noch jenem Wahn geneigt? Ihr drängt euch zu! nun gut, so mögt ihr walten. Wie ihr aus Dunst und Nebel um mich steigt. Mein Busen fühlt sich jugendlich erschüttert. Vom Zauberhauch der euren Zug umwittert. Ihr bringt mit euch die Bilder froher Tage. Und manche liebe Schatten steigen auf Gleich einer alten, halbverklungnen Sage. Kommt erste Lieb’ und Freundschaft mit herauf Der Schmerz wird neu, es wiederholt die Klage. Des Lebens labyrinthisch irren Lauf, Und nennt die Guten, die, um schöne Stunden Vom Glück getäuscht, vor mir hinweggeschwunden. Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten! Die früh sich einst dem trüben Blick gezeigt. Versuch’ ich wohl euch diesmal fest zu halten? Fühl’ ich mein Herz noch jenem Wahn geneigt? Ihr drängt euch zu! nun gut, so mögt ihr walten. Wie ihr aus Dunst und Nebel um mich steigt. Mein Busen fühlt sich jugendlich erschüttert. Vom Zauberhauch der euren Zug umwittert. Ihr bringt mit euch die Bilder froher Tage. Und manche liebe Schatten steigen auf Gleich einer alten, halbverklungnen Sage. Kommt erste Lieb’ und Freundschaft mit herauf Der Schmerz wird neu, es wiederholt die Klage. Des Lebens labyrinthisch irren Lauf, Und nennt die Guten, die, um schöne Stunden Vom Glück getäuscht, vor mir hinweggeschwunden. Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten! Die früh sich einst dem trüben Blick gezeigt. Versuch’ ich wohl euch diesmal fest zu halten? Fühl’ ich mein Herz noch jenem Wahn geneigt?

Ihr drängt euch zu! nun gut, so mögt ihr walten. Wie ihr aus Dunst und Nebel um mich steigt. Mein Busen fühlt sich jugendlich erschüttert. Vom Zauberhauch der euren Zug umwittert. Ihr bringt mit euch die Bilder froher Tage.

Und manche liebe Schatten steigen auf Gleich einer alten, halbverklungnen Sage. Kommt erste Lieb’ und Freundschaft mit herauf Der Schmerz wird neu, es wiederholt die Klage. Des Lebens labyrinthisch irren Lauf, Und nennt die Guten, die, um schöne Stunden Vom Glück getäuscht, vor mir hinweggeschwunden. Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten! Die früh sich einst dem trüben Blick gezeigt. Versuch’ ich wohl euch diesmal fest zu halten? Fühl’ ich mein Herz noch jenem Wahn geneigt? Ihr drängt euch zu! nun gut, so mögt ihr walten.

Wie ihr aus Dunst und Nebel um mich steigt. Mein Busen fühlt sich jugendlich erschüttert. Vom Zauberhauch der euren Zug umwittert. Ihr bringt mit euch die Bilder froher Tage. Und manche liebe Schatten steigen auf Gleich einer alten, halbverklungnen Sage. Kommt erste Lieb’ und Freundschaft mit herauf Der Schmerz wird neu, es wiederholt die Klage. Des Lebens labyrinthisch irren Lauf, Und nennt die Guten, die, um schöne Stunden Vom Glück getäuscht, vor mir hinweggeschwunden. Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten! Die früh sich einst dem trüben Blick gezeigt. Versuch’ ich wohl euch diesmal fest zu halten? Fühl’ ich mein Herz noch jenem Wahn geneigt? Ihr drängt euch zu! nun gut, so mögt ihr walten. Wie ihr aus Dunst und Nebel um mich steigt. Mein Busen fühlt sich jugendlich erschüttert. Vom Zauberhauch der euren Zug umwittert. Ihr bringt mit euch die Bilder froher Tage.

Und manche liebe Schatten steigen auf Gleich einer alten, halbverklungnen Sage. Kommt erste Lieb’ und Freundschaft mit herauf Der Schmerz wird neu, es wiederholt die Klage. Des Lebens labyrinthisch irren Lauf, Und nennt die Guten, die, um schöne Stunden Vom Glück getäuscht, vor mir hinweggeschwunden. Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten! Die früh sich einst dem trüben Blick gezeigt. Versuch’ ich wohl euch diesmal fest zu halten? Fühl’ ich mein Herz noch jenem Wahn geneigt? Ihr drängt euch zu! nun gut, so mögt ihr walten. Wie ihr aus Dunst und Nebel um mich steigt. Mein Busen fühlt sich jugendlich erschüttert. Vom Zauberhauch der euren Zug umwittert. Ihr bringt mit euch die Bilder froher Tage. Und manche liebe Schatten steigen auf Gleich einer alten, halbverklungnen Sage. Kommt erste Lieb’ und Freundschaft mit herauf Der Schmerz wird neu, es wiederholt die Klage. Des Lebens labyrinthisch irren Lauf, Und nennt die Guten, die, um schöne Stunden Vom Glück getäuscht, vor mir hinweggeschwunden. Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten!

Die früh sich einst dem trüben Blick gezeigt. Versuch’ ich wohl euch diesmal fest zu halten? Fühl’ ich mein Herz noch jenem Wahn geneigt? Ihr drängt euch zu! nun gut, so mögt ihr walten. Wie ihr aus Dunst und Nebel um mich steigt. Mein Busen fühlt sich jugendlich erschüttert. Vom Zauberhauch der euren Zug umwittert. Ihr bringt mit euch die Bilder froher Tage. Und manche liebe Schatten steigen auf Gleich einer alten, halbverklungnen Sage. Kommt erste Lieb’ und Freundschaft mit herauf Der Schmerz wird neu, es wiederholt die Klage